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Die Erscheinungen der Muttergottes in São José dos Pinhais (Bundesstaat Paraná/Brasilien)

„Diese meine Offenbarungen sind die Fortsetzung und der Abschluss von Montichiari.”(12.05.2009)

die letzten Botschaften: 12. und 13. April 2023

Botschaften 1988-2015 2016 2017 2018 2019 2020 2021 2022 2023

WEIHE AN MARIA KÖNIGIN DES FRIEDENS UND MITTLERIN ALLER GNADEN
welche die Muttergottes am 21. August 1996 Eduardo gelehrt hat
Jungfrau Maria, Königin des Friedens und Mittlerin Aller Gnaden.
Ich übergebe dir und weihe dir meinen Körper, meine Seele, mein Herz, alles was ich bin, alles was ich habe.
Ich weihe mich dir aus Liebe und um zu lieben. Ich vertraue mich deiner mütterlichen Fürsorge an.
Ich will, wie Jesus es Sein ganzes Leben getan hat, dich mit deinem Herzen vereint ehren.
Ich will, o Mutter, vor allem deine Reinheit, deine Demut, all deine Tugenden nachahmen.
Ich will mich, o Mutter, dir hingeben und kämpfen zu deinen Diensten, damit das Reich Gottes komme.
Mutter, nimm an dieses mein Weiheakt, nimm mich an als dein Kind und bringe mich gemeinsam mit Jesus dem Himmlischen Vater dar.
Hilf mir treu zu sein bis zum Tod.
O gütige, o milde, o süße Jungfrau Maria. Amen.

Geschichte der Erscheinungen
Eduardo wurde am 31. Juli 1972 in Itajaí, im Bundesstaat Santa Catarina geboren. Seit 1997 lebt er in Sao José dos Pinhais (Bundesstaat Paraná), im Heiligtum das auf Verlangen der Jungfrau Maria erbaut wurde.

Eduardo erhielt das erste Zeichen im Alter von 15 Jahren, am 12. Oktober 1987, vier Tage nach seiner Erstkommunion. Er und die Schwester Eliete, 7 Jahre, beteten vor einer kleinen Statue Unserer Lieben Frau von Aparecida (Patronin Brasiliens), die Eduardo 4 Jahre vorher (am 6. Januar 1983) zuhause im Garten gefunden hatte. Um 12:35 Uhr – es war bewölkt an jenem Tag – leuchtete aus der kleinen Statue plötzlich ein kleines hellblaues Licht, welches das ganze Zimmer erhellte. Nach diesem Ereignis sah nur Eduardo weiterhin dasselbe hellblaue Licht.

Wenige Monate später, am 12. Februar 1988 um 18:00 Uhr, hatte Eduardo in seinem Zimmer die erste Erscheinung:
„Ich sah ein schönes Mädchen, weiß gekleidet, umgürtet mit einer blauen Schärpe, am rechten Arm trug sie einen transparenten, sehr leuchtenden Rosenkranz. Die Haare waren pechschwarz, die Augen blau, das Antlitz erstrahlte in großer Schönheit.“ Bei dieser Vision bemerkte er, dass die Heiligste Jungfrau sich in einer Grotte befand, wo viele Rosen waren: Eduardo zählte sie. Es waren 54. Die Muttergottes erklärte ihm später, dass diese der Zahl der Geheimnisse entsprach, die sie ihm offenbaren würde.
Vor den Füßen der Heiligen Jungfrau floss ein kleiner Bach: es erschien eine Schlange die sich in das Wasser zu stürzen versuchte, aber sie zertrat sie mit dem Fuße.

Eduardo hat dann weiterhin Erscheinungen der Muttergottes, von Jesus, von einigen Engeln und Heiligen gehabt. Am 2. Februar 1996 hat er die Wundmale der Passion Jesu erhalten, an Händen, Füßen, Brust und Stirn. Im Mai desselben Jahres hat er begonnen die Heilige Kommunion aus den Händen des Erzengels Michael zu erhalten. Eduardo hat die Gabe der Bilokation, der Heilung, der Prophetie, des Traumes und der Unterscheidung der Geister.

Auf Verlangen der Muttergottes hat er seinen Beruf als Krankenpfleger aufgegeben um sich gänzlich dem Heilsplan Marias zu widmen. Zurzeit empfängt Eduardo die Pilger im Heiligtum und hält Gebetstreffen in verschiedenen Städten. Am 12. Februar 1997 kündigte die Muttergottes an, dass sie an jedem Donnerstag erschienen wäre, sowie am 12. jedes Monats und jedes Mal es notwendig war, eine Botschaft zu überbringen.

Das Heiligtum Maria Mystische Rose befindet sich im Stadtviertel von Cachoeira in Sao José dos Pinhais 18 Km vom Stadtzentrum entfernt: es handelt sich um ein Landhaus mit Anwesen, welches drei Wälder und eine Kapelle umfasst.

die Botschaften in Originalsprache: www.rosamisticarainhadapaz.com
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